Datum: |
05.04.2020 |
Alarmierungszeit: |
15:21 Uhr |
Ortslage: |
Vossenack, Pfarrer Dickmann Straße |
Einsatzstichwort, Meldung: |
TH-VU, auslaufende Betriebsmittel |
Alarmierte Einheiten:
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- LG Vossenack
- Einsatzleitdienst
- Rettungsdienst
- Rettungshubschrauber (Chr. Europa 1)
- Polizei
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Informationen zum Einsatzablauf:
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und übernahm die Versorgung des gestürzten Motorradfahrers bis zum Einteffen des Rettungsdienstes. Es traten keine Betriebsmittel aus.
Link zum Polizeibericht der Polizei Düren
Datum: |
04.04.2020 |
Alarmierungszeit: |
15:16 Uhr |
Ortslage: |
Raffelsbrand, Parkplatz Ochsenkopf |
Einsatzstichwort, Meldung: |
BD1, unklare Rauchentwicklung |
Alarmierte Einheiten:
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- LG Großhau
- LG Vossenack
- Einsatzleitdienst
- Polizei
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Informationen zum Einsatzablauf:
In der Nähe des Parkplatzes Ochsenkopf an der L 160 bei Raffelsbrand brannte eine Fläche von ca. 2 m² im Wald. Das Feuer konnte mittels zweier Kübelspritzen gelöscht werden.
Der Einsatz lief parallel zum Einsatz 016 in Bergstein, bei denen die Löschgruppen Bergstein und Hürtgen noch eingebunden waren. Aus diesem Grund wurde die Löschgruppe Großhau als zweite Löschgruppe gemeinsam mit der Löschgruppe Vossenack alarmiert, welche bereits den Einsatz in Bergstein beenden konnte.
Datum: |
04.04.2020 |
Alarmierungszeit: |
12:18 Uhr |
Ortslage: |
Bergstein, Burgberg |
Einsatzstichwort, Meldung: |
BDW1, unklare Rauchentwicklung |
Alarmierte Einheiten:
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- Löschzug Süd
- LG Bergstein
- LG Hürtgen
- LG Vossenack
- Einsatzleitdienst
- FTZ (Abrollbehälter Tank)
- Polizei
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Informationen zum Einsatzablauf:
Unweit des Aussichtsturms auf dem Burgberg brannte auf einer Fläche von ca. 30 qm Waldboden abseits des Wanderweges. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Während der Nachlöscharbeiten stellte sich heraus, dass eine ausgebrannte Phosphor-Granate aus dem zweiten Weltkrieg wohl Grund für die Brandentstehung war.
Normalerweise ist der Brand einer Phosphor-Granate schnell dadurch zu erkennen, dass das Feuer durch Wasser nicht zu löschen ist (hier hilft nur das Abdecken durch Sand oder Erdreich), dies war bei diesem Einsatz nicht der Fall, da die Granate anscheinend schon fast vollständig ausgebrannt war.
Trotzdem zogen sich alle in unmittelbarer Nähe befindlichen Einsatzkräfte sofort zurück, bis der nachalarmierte Kampfmittelräumdienst die Granate bergen konnte.
Aus Sicherheitsgründen wurden weitere Nachlöscharbeiten nun unter umluftunabhängigen Atemschutz durchgeführt.
Weiterhin wurden Maßnahmen zur Gesundheitsvorsorge der Einsatzkräfte getroffen, so wird zum Beispiel die Einsatzkleidung aller vorgegangenen Trupps zur Vermeidung einer Kontaminationsverschleppung luftdicht verpackt einer Reinigung zugeführt.