Datum: |
21.01.2025 |
Alarmierungszeit: |
13:28 Uhr |
Ortslage: |
Vossenack, Mestrenger Weg
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Einsatzstichwort, Meldung: |
BD, Brandnachschau |
Alarmierte Einheiten:
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- Löschgruppe Hürtgen
- Löschgruppe Vossenack
- Einsatzleitdienst
- Tagesalarm Verwaltung/Bauhof
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Informationen zum Einsatzablauf:
Es handelte sich um eine Brandnachschau an der Brandstelle in Vossenack (Einsatz 025). Dort wurde eine leichte Rauchentwicklung bemerkt. Ein Eingreifen der Feuerwehr war aber nicht notwendig. Durch den diensthabenden Einsatzleitdienst wurden anschließend im Laufe des Tages noch mehrere Nachkontrollen durchgeführt. Es waren keine Löscharbeiten mehr erforderlich.
Datum: |
19.01.2025 |
Alarmierungszeit: |
10:24 Uhr |
Ortslage: |
Vossenack, Mestrenger Weg
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Einsatzstichwort, Meldung: |
BD3, Hallenbrand |
Alarmierte Einheiten:
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- Löschgruppe Bergstein
- Löschgruppe Gey
- Löschgruppe Großhau
- Löschgruppe Hürtgen
- Löschgruppe Straß
- Löschgruppe Vossenack
- Einsatzleitdienst
- FTZ (TMB & mehrere Abrollbehälter)
- Feuerwehr Düren
- Feuerwehr Inden
- Feuerwehr Kreuzau
- Feuerwehr Langerwehe
- Feuerwehr Nideggen
- Feuerwehr Vettweiß
- Rettungsdienst
- DRK
- Umweltamt Kreis DN
- Umweltamt NRW (LANUV)
- Polizei
- Wasserversorger (Perlenbach)
- Energieversorger (Westenetz)
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Informationen zum Einsatzablauf:
Der Löschzug Süd der Feuerwehr Hürtgenwald wurde um 10:24 Uhr zu dem Brand eines Busses auf dem Betriebsgelände eines Busunternehmens in den Ortsteil Vossenack alarmiert. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr griff der Brand auf das Bus-Depot des Betriebes über. Durch die erste Einheit vor Ort wurde sofort das Alarmstichwort auf Hallenbrand erhöht, sodass alle Hürtgenwalder Löschgruppen in den Einsatz kamen.
Durch die Feuerwehr konnte ein Übergreifen des Brandes auf angrenzende Büro- und Wohngebäude verhindert werden. Das Bus-Depot konnte aufgrund der massiven Brandausbreitung durch mehrere dort stehende brennende Busse nicht gerettet werden. Aufgrund der notwendigen massiven Löschmaßnahmen und Riegelstellungen zum Schutz umliegender Gebäude wurde eine zusätzliche Wasserversorgung durch Einheiten der Feuerwehr Düren aus dem Freibad Vossenack hergestellt.
Durch mehrere Messeinheiten der Feuerwehr, das Umweltamt des Kreises Düren und das Umweltamt NRW (LANUV) wurden vor Ort Schadstoffmessungen durchgeführt. Die Bevölkerung wurde über diverse Warnkanäle darauf hingewiesen, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Es wurde ebenfalls eine umfangreiche Einsatzstellenhygiene durchgeführt, um eine Verschleppung von Schadstoffen über kontaminierte Einsatzkleidung und Gerätschaften zu verhindern.
Zwei Mitarbeiter des Busunternehmens haben bei eigenen Löschversuchen Brandrauch eingeatmet und wurden dem Rettungsdienst zugeführt. Diese konnten nach Sichtung an der Einsatzstelle bzw. im Krankhaus aber wieder entlassen werden.
Durch eine Einheit der Feuerwehr Kreuzau wurde der Grundschutz für unser Gemeindegebeit sichergestellt.
Wir danken u.a. den Feuerwehren aus Düren, Inden, Kreuzau, Langerwehe, Nideggen, Vettweiß sowie dem FTZ, RDKD und dem DRK für die umfangreiche Unterstützung bei diesem Einsatz. Insgesamt waren ca. 150 Kräfte im Einsatz.
Der Brand war am frühen Nachmittag unter Kontrolle, die Nachlöscharbeiten gestalteten sich aber als aufwändig und zogen sich bis in den frühen Abend.
Durch die Löschgruppe Vossenack wurde bis Mitternacht eine Brandwache gestellt.





Datum: |
18.01.2025 |
Alarmierungszeit: |
13:07 Uhr |
Ortslage: |
Kufferath, K-29
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Einsatzstichwort, Meldung: |
PE1, Verkehrsunfall - Person eingeschlossen |
Alarmierte Einheiten:
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- Löschgruppe Gey
- Löschgruppe Straß
- Einsatzleitdienst
- Feuerwehr Düren
- Feuerwehr Kreuzau
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Informationen zum Einsatzablauf:
Im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit wurden die Feuerwehren Düren, Kreuzau und Hürtgenwald zu einem Verkehrsunfall auf die K-29 zwischen Horm und Kufferath alarmiert. Hier war es in einem Kreuzungsbereich zu einem Zusammenstoß zweier Pkw gekommen.
Durch die Feuerwehr wurde die Einsatzstelle abgesichert, der Brandschutz sichergestellt und die Personenrettung aus einem Pkw durchgeführt.
Hier zeigten sich einmal mehr die Vorzüge der Zusammenarbeit der Feuerwehren über die Gemeindegrenzen hinaus.