Über uns
Die Freiwillige Feuerwehr Hürtgenwald ist eine Einrichtung der Gemeinde Hürtgenwald und damit eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Unsere Hauptaufgabe nach dem Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) ist es den Brandschutz für die Gemeinde Hürtgenwald sicherzustellen, sowie bei Unglücksfällen und öffentlichen Notständen Hilfe zu leisten – und dies an 365 Tagen im Jahr.
Da in den letzten Jahren die Anzahl der Brandeinsätze glücklicherweise deutlich zurück gegangen ist - was auf die vermehrte Sicherheit zurückzuführen ist - nimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben war, die über die Brandbekämpfung hinaus gehen. Dennoch bleibt unverändert das Retten von Menschenleben, Tieren und Sachwerten höchste Priorität einer Feuerwehr. Sollte es zu größeren Unglücksfällen kommen, können einzelne oder mehrere Einheiten der Feuerwehr Hürtgenwald Gemeinde- oder sogar Kreisübergreifend eingesetzt werden
Gegliedert ist die Feuerwehr der Gemeinde Hürtgenwald in zwei Löschzüge mit den jeweiligen Löschzugführern, die dem Leiter der Feuerwehr und seinem Stellvertreter unterstellt sind. Der Löschzug Nord umfasst die Löschgruppen Gey, Straß und Großhau. Die Löschgruppen Hürtgen, Bergstein und Vossenack sind im Löschzug Süd zusammen gefasst. Jedoch bildet jede einzelne Löschgruppe eine eigene Einheit mit Löschgruppenführer.
Aktiv Teilnehmen an einer Freiwilligen Feuerwehr kann jeder ab dem 18. Lebensjahr, der sich ehrenamtlich betätigen möchte. D.h. die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis und wird nicht entschädigt. Kinder und Jugendliche ab dem 10. Lebensjahr können sich in der Jugendfeuerwehr am jeweiligen Standort beteiligen, bei der sie auf dem späteren Dienst in der Feuerwehr vorbereitet werden. Weiterhin existiert eine Kinderfeuerwehr, dort ist eine Mitgliedschaft ab dem 6. Lebensjahr möglich.
Die Ausbildung für die Feuerwehrmitglieder der Gemeinde Hürtgenwald findet sowohl innerhalb der Gemeinde, als auch am Feuerschutztechnischen Zentrum (FTZ) in Kreuzau-Stockheim und später am Institut der Feuerwehr in Münster statt.
Die Alarmierung nach eingegangenem Notruf über die 112 in der Leitstelle des Feuerschutztechnischen Zentrums erfolgt durch Funkmeldeempfänger („Piepser“) und Sirene. Vereinzelt werden Alarmierungen zusätzlich auf das Handy gesendet, welches jedoch keine offizielle Alarmierungsart darstellt.
Da in den letzten Jahren die Anzahl der Brandeinsätze glücklicherweise deutlich zurück gegangen ist - was auf die vermehrte Sicherheit zurückzuführen ist - nimmt die Feuerwehr zunehmend Aufgaben war, die über die Brandbekämpfung hinaus gehen. Dennoch bleibt unverändert das Retten von Menschenleben, Tieren und Sachwerten höchste Priorität einer Feuerwehr. Sollte es zu größeren Unglücksfällen kommen, können einzelne oder mehrere Einheiten der Feuerwehr Hürtgenwald Gemeinde- oder sogar Kreisübergreifend eingesetzt werden
Gegliedert ist die Feuerwehr der Gemeinde Hürtgenwald in zwei Löschzüge mit den jeweiligen Löschzugführern, die dem Leiter der Feuerwehr und seinem Stellvertreter unterstellt sind. Der Löschzug Nord umfasst die Löschgruppen Gey, Straß und Großhau. Die Löschgruppen Hürtgen, Bergstein und Vossenack sind im Löschzug Süd zusammen gefasst. Jedoch bildet jede einzelne Löschgruppe eine eigene Einheit mit Löschgruppenführer.
Aktiv Teilnehmen an einer Freiwilligen Feuerwehr kann jeder ab dem 18. Lebensjahr, der sich ehrenamtlich betätigen möchte. D.h. die Teilnahme erfolgt auf freiwilliger Basis und wird nicht entschädigt. Kinder und Jugendliche ab dem 10. Lebensjahr können sich in der Jugendfeuerwehr am jeweiligen Standort beteiligen, bei der sie auf dem späteren Dienst in der Feuerwehr vorbereitet werden. Weiterhin existiert eine Kinderfeuerwehr, dort ist eine Mitgliedschaft ab dem 6. Lebensjahr möglich.
Die Ausbildung für die Feuerwehrmitglieder der Gemeinde Hürtgenwald findet sowohl innerhalb der Gemeinde, als auch am Feuerschutztechnischen Zentrum (FTZ) in Kreuzau-Stockheim und später am Institut der Feuerwehr in Münster statt.
Die Alarmierung nach eingegangenem Notruf über die 112 in der Leitstelle des Feuerschutztechnischen Zentrums erfolgt durch Funkmeldeempfänger („Piepser“) und Sirene. Vereinzelt werden Alarmierungen zusätzlich auf das Handy gesendet, welches jedoch keine offizielle Alarmierungsart darstellt.