Gegen 19:15 Uhr wurde die Löschgruppe Gey zu einem Verkehrsunfall auf die B 399 zwischen Gey und Großhau, Höhe "Honighecke" alarmiert. Hier kollidierten frontal zwei Pkw. Seitens der Feuerwehr wurde die Verkehrsabsicherung durchgeführt, auslaufende Betriebsmittel aufgenommen, der Brandschutz sichergestellt und die Einsatzstelle ausgeleuchtet. Aufgrund der zahlreichen durchzuführenden Maßnahmen wurde die Löschgruppe Großhau nachalarmiert. Ebenfalls unterstützte die Löschgruppe Bergstein, die zuvor bereits bei einem Paralleleinsatz tätig war, die eingesetzten Löschgruppen.
Im Presseportal der Polizei Düren findet man einen Polizeibericht zum Unfall:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3475525
Am 05.11.2016 wurde die Löschgruppe Bergstein gegen 17:48 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße 11 zwischen Brandenberg und Kleinhau alarmiert. Dort war es zu einer Frontalkollision zwischen zwei PKW gekommen. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet und gegen den Verkehr abgesichert, auslaufende Betriebsmittel aufgenommen und der Brandschutz sichergestellt.
Noch während der Abarbeitung dieser Einsatzstelle ereignete sich ein zweiter Unfall auf der B 399 zwischen Gey und Großhau (Siehe Einsatzbericht Nr. 050). Die Löschgruppe Bergstein fuhr daraufhin zur Unterstützung der dort alarmierten Einheiten nach Einsatzende auch diese Einsatzstelle an.
Im Presseportal der Polizei Düren findet man einen Polizeibericht zum Unfall:
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/8/3475527
Am 03.11.2016 wurden die Löschgruppen Hürtgen und Vossenack, sowie die Löschgruppe Verwaltung/Bauhof gegen 17:25 Uhr in den ehemaligen Steinbruch Kallbrück/Peterberg nahe Simonskall zu einer abgestürzten Person alarmiert.
Die Feuerwehr leuchtete die Einsatzstelle aus und unterstützte den ebenfalls alarmierten Rettungsdienst bei der Rettung der Person.
Am 25.10.2016 wurden die Löschgruppen Bergstein, Hürtgen und Großhau gegen 00:51 Uhr zu einer Person hinter Tür alarmiert. Über ein gekipptes Fenster konnte ein erster Zugang in das Gebäude und zur Person geschaffen werden. Durch die im Anschluss von innen geöffnete Haustüre war nun auch dem Rettungsdienst ein Betreten des Gebäudes möglich.
Der Rettungsdienst wurde weiterhin beim Abtransport der Person in den Rettungswagen unterstützt.
Nach dem Eintreffen der Polizei und einer Übergabe der Einsatzstelle an die Beamten war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.